Wie lang sagt man eigentlich "Frohes neues Jahr"?
Gestern habe ich zum ersten Mal in diesem Jahr meine Nachbarin gesehen. Ich sag so "Hallo" und sie "Erstmal frohes neues Jahr." Stimmt, hatte ich fast schon vergessen. Dann habe ich einen Bekannten gesehen und meinte so: "Frohes neues Jahr!" und er "O_o - Öh, hi." Und deshalb habe ich anschließend drüber nachgedacht, wie lang man eigentlich "Frohes neues Jahr" sagen kann, ohne dass es komisch wird. Also na klar, im Juli ist es wahrscheinlich nicht mehr so angebracht, das ist mir schon klar. Im März auch nicht. Selbst im Februar ist es komisch. Also können wir uns vermutlich darauf einigen, dass es ausschließlich im Januar geht. Aber wäre es am 15. Januar noch okay? Vielleicht. Zumindest, wenn man eine Person gerade zum ersten Mal im Jahr sieht. Aber selbst dann wäre der 15te ja schon etwas spät. Also vielleicht nur in der ersten Woche? Wäre ja auch Quatsch, weil morgen, also quasi heute, wenn ihr das lest, gehen manche vermutlich das erste Mal in diesem Jahr wieder arbeiten und dann ist es total okay, ein "Frohes neues Jahr" zu wünschen. Wahrscheinlich wäre das sogar noch Mittwoch okay, zumindest, wenn man jemanden trifft, die/den man 2023 zum letzten Mal gesehen hat. Also halten wir fest: Man kann "Frohes neues Jahr" immer zu jeder Person nur einmal sagen, nämlich wenn man sie zum ersten Mal im neuen Jahr trifft. Vergisst man es da, ist es nämlich auch awkward, es beim nächsten Mal zu sagen. Man kann es vermutlich aber auch nicht Ende Januar sagen, sondern eher so bis maximal zur zweiten Woche. In der ersten Woche ist es safe noch drin. Zweite hängt dann ein bisschen vom Einzelfall ab. Also seid ihr für morgen jedenfalls erstmal alle safe. Ab Mittwoch könnt ihr dann langsam damit aufhören. Und bitte nicht mehr übernächste Woche sagen, dann halten euch alle für einen Freak. Und damit frohes neues Jahr!
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31.12.2023/01.01.2024 Der Vorteil, wenn man Freunde hat, die am 31. Dezember Geburtstag haben? Man feiert meist am 30. Dezember rein und hat dann am 31. Dezember überhaupt keinen Bock mehr, etwas zu machen, außer sich irgendwas Geiles zu essen zu machen, den ganzen Tag auf der Couch zu hängen und in einem Zwei-Tages-Marathon die neue Staffel 7 vs. Wild zu schauen. War okay. Achtung, nächster Absatz Spoiler: Am besten fand ich, dass Hannah und Affe, also das einzige Frauenteam, eigentlich überhaupt keine Probleme hatten und wahrscheinlich noch easy hätten weitermachen können. Und dass Papaplatte und Reeze einfach mal die kompletten zwei Wochen geschafft haben und dabei die ganze Zeit einfach so ultranett zueinander waren, obwohl die ganzen Anderen vorher großkotzig erklärt haben, die würden sofort aufhören. Und dass ausgerechnet Trymacs, der mir sowieso auf den Geist geht, weil er einfach so derbe unfreundlich und überheblich ist, obwohl er glaubt, man könne Wasser in einem Plastikhelm kochen, nach einer Woche abbrechen musste. Für Maddin tat es mir sehr leid, weil der eigentlich immer der coolste von allen ist. Und bei Fritz bin ich mir ein wenig unsicher. Mal abgesehen davon, dass er politisch eine Vollkatastrophe ist, nehme ich es ihm einfach nicht ab, dass er nichts davon mitbekommen haben will, wie mitunter schlecht das diesmal alles organisiert gewesen sein muss. Oder dass sie sich von Amazon haben verarschen lassen und die Folgen erst einen Monat später auf Youtube rauskamen. Wobei ich sagen muss, dass ich irgendwann freiwillig von Youtube zu Freevee gewechselt bin. Nicht nur, weil bei Youtube ja immer noch nicht alle Folgen raus sind, sondern weil auf Freevee deutlich weniger Werbung kommt als auf Youtube. Und in den Videos selbst gibt's ja auch dann auch noch Werbung. Also für mich sieht das ganz schön nach sell out aus, aus dem sich Fritz jetzt einfach rausargumentieren möchte. Knossi wie immer eine Überraschung. Also eigentlich nicht, weil mittlerweile weiß man ja, dass der halt offensichtlich oft nur so tut, als könne er nix, um dann eben leichter alle überraschen zu können. Aber ganz ehrlich: Ich würde nach zwei Tagen wahrscheinlich ausrasten, wenn der die ganze Zeit neben mir rumjodeln würde, haha.
Ach ja, null Uhr und so. Ganz kurz mal am Connewitzer Kreuz gewesen. Verhältnismäßig ruhig. Auf jeden Fall immer wieder interessant zu sehen, dass eigentlich rein gar nichts in puncto "Randale" und allem, was der gemeine Konversative mit Connewitz so in Verbindung bringt, passiert, wenn man da nicht 500 Polizisten in martialischer Schutztracht aufstellt und rummarschieren lässt. Ja klar, hier und da brennt doch mal eine Mülltonne. Aber das hab ich schon deutlich extremer gesehen und meine Güte, das Ding liegt mitten auf der Straße und ist in fünf Minuten auch runtergebrannt. Klar muss das nicht sein, aber die Chaostage sind das auch nicht. Nur Böller ertrage ich nicht mehr. Vor allem die nicht, die in zwanzig Meter Entfernung explodieren und von denen ich trotzdem noch die Druckwelle spüre. Was ist der Sinn dahinter? Also ja, ich weiß, ich fand das früher auch geil. Einfach PENG, Affe glücklich. So einfach ist die Erklärung. Aber nee, geht nicht mehr. Mir vergeht auch sofort die Lust, draußen rumzustehen, wenn ich ständig darauf achten muss, ob neben mir gleich eine Bombe explodiert.
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Dienstag, 02. Januar 2024 Musste mich dann doch mal wieder aufregen über diesen Quatsch, den unser SPD-Arbeitsminister da letztens vorgeschlagen hat. Ich finde, aktuell merkt man ziemlich gut, dass das Ziel des Kapitalismus eben keine Vollbeschäftigung ist, sondern er immer auch eine Gruppe von Armen braucht, mit denen er die Arbeiter*innen einschüchtern kann, weil "wenn ihr euch nicht benehmt, dann werdet ihr wie die!" Schade nur, dass er es gleichsam geschafft hat, den Menschen so viel Solidarität abzuerziehen, dass sie mittlerweile sogar liebend gern auf Leute eintreten, denen es schlechter geht als ihnen selbst. Überhaupt geht das Jahr schon wieder ziemlich strange los. Ich kenne mich mit diesen Bauernprotesten leider zu wenig aus, aber dass die CDU, die auch für höhere CO2-Preise gestimmt hat, jetzt so tut, als wäre Robert Habeck allein an allem schuld, ist schon sehr räudig. Das ist halt einfach komplett gelogen. Wie man so etwas mit sich selbst vereinbaren und so dermaßen rückratlos sein kann, werde ich nie verstehen. Wie gesagt, ich hab keine Ahnung, ob das sinnvoll ist mit den Agrarsubventionen oder nicht, was ich aber beunruhigend finde, sind zwei Dinge: 1) Die blockieren Straßen und die Politik kommt ihnen sofort entgegen, spart für die Aufrechterhaltung der Subventionen natürlich beim Klimaschutz, aber wenn sich Jugendliche gewaltfrei auf eine Straße kleben, dann sind das Terroristen, die man am besten umfahren müsste. 2) Überhaupt ist es krass, wie aggressiv die Proteste mitunter ablaufen. Und wie die AfD natürlich direkt versucht, sie zu kapern, obwohl die AfD im Wahlprogramm die Abschaffung jeglicher Subventionen stehen hat. Aber interessiert ja niemanden. Lieber mit einem Traktor fast einen Polizisten überfahren und Robert Habeck lynchen wollen. Muss man ja wirklich mal drüber nachdenken: Was wäre denn passiert, wenn die "Demonstranten" auf die Fähre gekommen wären? Gruselige Zeiten. Und wie immer: Man kann über Menschen nur den Kopf schütteln.
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Das Ende der TourDo, 29.02.2023 - Magdeburg (Tickets) Sa, 02.03.2024 - Erfurt (Tickets) Fr, 08.03.2024 - Berlin (Tickets) So, 10.03.2024 - Stuttgart (Tickets) Di, 02.04.2024 - Dresden (Tickets) Schluss!
Alle Termine und Tickets hier.
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Mittwoch, 03. Januar 2024 Auch mal ein Erlebnis: Mutter hat Geburtstag, ich will anrufen und gratulieren, aber niemand geht ans Telefon. Gut, denke ich, vielleicht hat sie gerade einen Schwächeanfall, weil da seit dem Morgengrauen hunderte Leute anrufen und zum Geburtstag gratulieren wollen oder vielleicht muss sie gerade erstmal die Liste durchgehen, die immer zum Geburtstag neben dem Telefon liegt und auf der sauber dokumentiert wird, wann wer angerufen hat (O-Ton: "Also letztes Jahr war die eher dran!"), ruf ich später nochmal an. Später versucht, wieder nichts. Handy versucht, nope. Wieder gewartet, nochmal versucht, nichts. Ja gut, denke ich, vielleicht grad mal essen. Später versucht, nichts. Whatsapp-Nachricht geschrieben, was los ist, nichts. Irgendwann kommt eine SMS: Der Teilnehmer ist wieder erreichbar. Direkt angerufen. Weggedrückt. WEGGEDRÜCKT! Den eigenen Sohn. Direkt nochmal probiert. Klingelt, klingelt, WEGGEDRÜCKT. Langsam nehme ich's persönlich. Nochmal geschrieben und abgewartet. Um 18 Uhr dann schonmal den ersten Plan geschmiedet: Direkt noch hinfahren? Na wir wollen mal nicht übertreiben. Aber wenn die sich heute nicht meldet, fahre ich morgen direkt hin! Dann die neue Staffel Fargo weitergeguckt, was fatal ist, weil da (Achtung, Minispoiler) eine Frau in ihrem Haus von Unbekannten überfallen wird und ich habe doch so eine gute Fantasie. Vielleicht wird meine Mutter also gerade von mit Säcken maskierten Männern überfallen. Wobei die Frau bei Fargo (Achtung, Spoiler) sich ja immerhin total gut gewehrt hat. Andererseits wird sie dann auch gekidnapt. Aber wiederum andererseits befreit sie sich unterwegs halt auch wieder und macht dann zu Hause Essen, als sei nix gewesen. Und dann ruft meine Mutter an: "Hallöchen! Ach ja, wir waren in der Therme." Man ey!
À propos: Säuert mein Vater neuerdings die Plätzchen nach? Auf jeden Fall.
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Donnerstag, 04. Januar 2024 Wann Weihnachten vorbei ist, entscheide immer noch ich. Schon schade, dass das immer so kurz ist. Aber ich hab's ausprobiert, mit Plätzchen und ein bisschen Jingle Bell Rock kommt doch noch irgendwie ein bisschen Weihnachtsfeeling auf. Wobei das Weihnachtsgefühl bei mir auch echt mit dem Countdown zu tun hat und der Aussicht auf ein paar freie Tage. Oder der Aussicht auf eine Corona-Infektion, wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis umschaue. Ich mag ja diese bemitleidenden Gesichtsausdrücke, die ich immer sehe, sobald ich vorm Supermarkt oder in der Bahn meine Maske aufsetze. Fast so sehr wie die Nachrichten, wer jetzt wieder Corona hat. Aber ich will nicht fies sein. Ich bin ja schon froh, dass die meisten Leute mit Corona dann wenigstens zu Hause bleiben.
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Mein neues Buch!
Am 16. April 2024 erscheint mein neues Buch bei Rowohlt! Vorbestellen kann man es im Buchladen um die Ecke oder hier. Tickets für den Zusatztermin der Buchpremiere am 9. November in Leipzig gibt's hier. Weitere Lesungstermine in ganz Deutschland kommen bald!
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Freitag, 05. Januar 2024 Wahnsinn, ist nach drei Wochen einfach mal die Releaselesung am 30. April ausverkauft. Das hätte ich NIE gedacht. Ich hatte ja schon Angst, dass in so kurzer Zeit genug Leute Tickets kaufen, dass das überhaupt stattfinden kann. Das war wirklich die beste Weihnachtsüberraschung, die ich mir hätte wünschen können. Steht zwar da oben auch, aber nochmal zur Sicherheit: Es gibt jetzt wegen der riesigen Nachfrage einen Zusatztermin am 9. November 2024, ebenfalls im Haus Leipzig (klick für Tickets). In einer Woche gehe ich dann ins Studio und lese das Hörbuch ein. Ich hab sogar schon geübt. Und hier wegen popular demand mal wieder ein Bild vom Hund.
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Niemand hat mich nach meiner Meinung gefragt, aber ich sage sie trotzdem
#1 Daniel Schreiber: Zeit der Verluste Daniel Schreiber reflektiert den Tod und das Sterben seines Vaters während eines Stipendiums-Aufenthalts in Venedig und verknüpft beides wie immer extrem gekonnt mit literarischen und philosophischen Texten. Es lässt mein geschundenes Herz eines gescheiterten Philosophie-Studentens ja immer ein wenig springen, wenn ich demonstriert bekomme, dass man eben sehr wohl über theoretische Texte schreiben kann, ohne dass es staubtrocken wird, man sich dauerbelehrt vorkommt oder man sich in Begriffs-Exegese verliert. Wir haben mal durch Zufall Daniel Schreiber am Flughafen getroffen und der Mann ist ja einfach der sweeteste Mensch auf der ganzen Welt. Dass er auch noch so gut schreiben kann, ein ausuferndes Sozialleben pflegt UND dabei noch so viel lesen kann, kann einen schon ein wenig neidisch machen. Aber im guten Sinne. Ganz schön pricy auf jeden Fall, dass 144 Seiten mittlerweile 22 Euro kosten. Und vielleicht nicht sein stärkster Essay, der ist und bleibt für mich immer noch Nüchtern, aber trotzdem sehr gut. Insbesondere die Stelle über den Friedhof, den man nur mit einer Fähre erreichen kann, wow.
#2 M. L. Rio: If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden Ich les ja gern mal so Pageturner, bei denen man nicht viel nachdenken muss und du total gehypet sind. Und hin und wieder (wie zB bei Cupido) sind die auch echt gut. Auch das Buch hier war richtig richtig gut. Zumindest so bis zur Hälfte. Dann scheinen der Autorin leider doch ein bisschen die Ideen ausgegangen zu sein, denn es passiert einfach nochmal exakt das, was bis hierhin passiert ist. Und so hooked, wie man die ganze Zeit ist, nimmt es dann leider auch stetig ab. Bis das Ende dann echt einfach überhaupt keine Überraschung mehr bereit hält? Also ja, es wird aufgelöst, aber das ist doch keineswegs überraschend? Mir sind schon beim Lesen zwei weitere und deutlich bessere Enden eingefallen. Und irgendwie hab ich immer gehofft, dass es doch noch eins von beiden wird, aber nein, es bleibt einfach bei dem Ende, das man eigentlich von Anfang an kennt. Also ja, vielleicht liest man einfach die Hälfte. Oder halt eben gar nicht.
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Was fehlt:
- Ich hasse ja Logan Paul aus tiefstem Herzen. Nicht nur, weil er einfach grottenunsympathisch ist, sondern vor allem, weil er halt ein Betrüger ist. Zieht Leuten Millionen Dollar mit einem NFT-Scam ab, wird dann zum Glück sogar überführt und windet sich jetzt einfach mit dem nächsten Scam raus.
- Speaking of Influencer: Wenn wir Glück haben, wird bald ihr komplettes "Business" von AI zerstört, weil die Bild- und Videogeneratoren mittlerweile so gut sind, dass man überhaupt keine Menschen mehr braucht, um Teenies das Geld aus den Taschen zu ziehen. Hier gibt's sogar direkt eine Anleitung (aber dass der den deformierten kleinen Finger nicht sieht, macht mich immer noch rasend).
- Speaking of Leuten, die zu Unrecht bekannt sind: Wie wird man als Künstler*in eigentlich fame?
- In den letzten Wochen schien es in der Tetris-Welt krass abzugehen. So krass, dass teilweise unerschütterlich geglaubte Weltrekorde geknackt worden und es jetzt so aussieht, als gäbe es wirklich nur eine Sache, die bisher niemand geschafft hat.
- Kleine Doku über eine Turmwärterin in Baden-Württemberg, die einfach absolut goldig ist.
- Die 25hourhotels haben vor einer Weile die 4-Tage-Woche eingeführt und wieder einmal wird sich kollektiv gewundert, dass das den Leuten total gut tut. Wobei deren 4-Tage-Woche schon eine Mogelpackung ist, weil sie trotzdem 36 Stunden arbeiten und also ihre Wochenarbeitszeit eigentlich nur um 4 Stunden reduziert haben. Kein Wunder, dass die keine sinkende Produktivität bemerken.
- Der Chef des DIW rechnet mal kurz vor, wieso das Bedingungslose Grundeinkommen eigentlich problemlos finanzierbäre wäre, wenn man halt nur wollen würde.
- Wusstet ihr, dass exakt ein Typ so ziemlich alle wichtigen Skateboard-Tricks erfunden hat? Was für ein krasser Typ. Wie denkt man sich sowas bloß aus?
- Fefe erzählt auf dem 37c3 immer mal wieder ein paar kluge Sachen. (Falls mir übrigens mal jemand den beef zwischen ihm und dem CCC früher erklären kann, gern eine Mail schreiben.) Beeindruckend, wie man angesicht von all der Dummheit und all dem Egoismus, von dem wir in Politik und Wirtschaft umgeben sind, doch im Endeffekt so gelassen und optimistisch bleiben kann.
- Ich bin ja letztens in so ein rabbithole für mechanische Keyboards gefallen. Genauer gesagt, geht es eigentlich nur um die switches, also die Dinger, die das Klackern machen, wenn ihr auf eine Taste klickt. Und naja, jetzt brauche ich halt unbedingt die Milky Yellow Pro Dinger.
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